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Augsburger Friedensgespräche

  • Augsburger Friedensgespräche
  • Diskussion
  • Gespräch
  • Vortrag
24.03.21 Mi
19:00 - 21:00 Uhr

„Religiös begründeter Antisemitismus: Ursachen, Wirkungen und aktuelle Strategien zur Prävention“

Am Mittwoch, 24. März um 19 Uhr setzen wir die „Augsburger Friedensgespräche“ fort.  Nach einem Grußwort von Oberbürgermeisterin Eva Weber diskutieren zum Thema „Religiös begründeter Antisemitismus: Ursachen, Wirkungen und aktuelle Strategien zur Prävention“

Dr. hc. Henry G. Brandt, Landesrabbiner em. und u.a. Vorsitzender des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK)

Prof. Dr. Margot Käßmann, evangelisch-lutherische Theologin und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland

Herr Ahmad Mansour, deutsch-israelischer Psychologe und Autor

Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

In Deutschland wie in vielen europäischen Gesellschaften spielt die Religion nur noch eine untergeordnete Rolle. Das bedeutet aber nicht, dass der religiös begründete Antijudaismus bzw. religiös geprägte Antisemitismus verschwunden wären. Auf welchen Narrativen baut seit dem frühen Christentum die christliche Theologie der Verachtung des Judentums auf? Welche religiösen Inhalte speisen den Antisemitismus im Islam? Wie wirken die christlichen und islamischen Religionsvertreterinnen und Religionsvertreter diesen Narrativen entgegen? Wir möchten diesen Fragen nachgehen und erörtern, welchen Beitrag heute die Vertreter*innen von Christentum und Islam gegen Judenhass, Antijudaismus und Antisemitismus leisten können.

Diese Augsburger Friedensgespräche sind eine Kooperation von Friedensbüro und Büro für gesellschaftliche Integration der Stadt Augsburg, Universität Augsburg, Volkshochschule Augsburg, Evangelisches Forum Annahof und der Verein Rabbiner Brandt. Brücken bauen für Interreligiöse Verständigung. 

Die Veranstaltung wird auf der Webseite der Stadt Augsburg live übertragen. Der Zugang ist kostenfrei. Den Link zum Live-Stream finden Sie hier.

Online, via Zoom

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