Seit 2013 machen großflächige Wandbilder mit künstlerischen Statements im öffentlichen Raum auf die Schwerpunkte des Friedensfests und gesellschaftspolitische Themen aufmerksam. Das erste Mural entstand zum Thema "Protest" am Gebäude des Verbands für soziale Dienste an der Blauen Kappe. 2014 folgte ein Bild um Thema "Heimat" am Grandhotel Cosmopolis, 2015 zum Thema "Grenzen" an der dezentralen Asylunterkunft Spichererschule in Pfersee. 2016 wurde jeweils ein Mural zu "Mut zur Vielfalt" am Lechhotel und an der Martinssschule gestaltet. 2018 enstand das Mural zum Thema "Utopie" an einem Wohnhaus der WBG am Alten Postweg. 2019 wurde das Thema "Freiheit" auf einer Hausfassade am Jakobertorplatz 2-6 verewigt, 2020 das Thema "Rituale" an der Reichenberger Straße 50. Im Rahmen des Kulturprogramms zum Hohen Friedensfest 2021 entstand zwischen dem 21. Juli und dem 8. August ein Mural zum Thema "Für_Sorge" an der Fassade eines Wohnhauses in der Göggingerstraße 48. Am Hauptbahnhof ist im Sommer 2022 ein großes Fassadengemälde aus der Hand von Alex Senna zum Thema „Zusammenhalt“ entstanden. Zum zehnjährigen Jubiläum 2023 gestalteten die drei Augsburger Künstlerinnen Sophie Te (Sophie Tröster), Nonti (Nontira Kigle) und Nea (Lena Hofmann) das Friedensmural zum Thema „Kreativität“. 2024 setzten sich Claire Prouvost und Soihe mit dem Thema "Demokratie" kreativ auseinander. Zu sehen ist das Friedensmural in Göggingen.
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